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Unsere Wegbegleiterinnen

 

In unserem Team legen wir sehr großen Wert auf eine gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir wissen und schätzen die Stärken jedes Einzelnen, ergänzen uns gegenseitig und können dadurch eine wertvolle, pädagogische Arbeit leisten.

Durch das Vertrauen in jeden Einzelnen ist es möglich, anfallende Arbeiten, welche zur pädagogischen Arbeit hinzukommen, aufzuteilen. Die Offenheit untereinander und der regelmäßige Erfahrungs- und Informationsaustausch bereichern und erleichtern unsere Arbeit.

Die Qualität unserer Arbeit hängt von jedem/r einzelnen Wegbegleiter/in ab. 

Folgende Wegbegleiter/innen sind für Ihre Kinder zuständig: 

Team Sandkörner: 

Daniela Schmitt – Erzieherin (unsere gute Seele in den Häusern) 

Barbara Lommel – Erzieherin (auch in aufregenden Situationen behält sie einen kühlen Kopf, auch wenn dieser sich rot färbt) 

Tatjana Schindelmann – Erzieherin (nimmt ihre Aufgabe als Sicherheitsbeauftragte sehr ernst und ist unsere Fashionqueen, die ihr Outfit den Arbeitsbereichen anpasst) 

Team Juwelen:

Michaela Escher – Kinderpflegerin (unser Oberhaupt der Schulkindbetreuung, die unsere Größten der Kita mit Leichtigkeit bändigt) 

Im Wechsel mit Barbara und Tatjana

Team offenes Haus: 

Natalie Kuhn – Erzieherin ( Improvisationstalent – sie behält gerne den Überblick über die Gesamtsituation) 

Hanna Reuss – Erzieherin (sagt, was sie denkt und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit, den sie an die Kinder weitergibt) 

Laura Büchner – Erzieherin (kann sich flexibel auf neue Situationen einstellen und ist die Herrscherin des oberen Stockwerkes) 

Chantal Reschetnjak – Kinderpflegerin (unser Neuzugang, die den Kreativraum mit pfiffigen Ideen belebt)

Barbara Rippstein – Erzieherin (die musikalische Stimme unseres Hauses, die das außergewöhnliche Talent besitzt, Dinge auf Englisch zu beschreiben)

Helene Bengart – Erzieherin (ab September wieder zurück in unserem Team)

Anna-Lena Blesch – Erzieherin (genießt gerade ihre Elternzeit)

 

„In jedem ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.“
(Martin Buber)